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Bereits in ihrem Gründungsjahr 1969 brachte die Essener ifm electronic GmbH den ersten induktiven Sensor auf den Markt. Seitdem flossen Jahr für Jahr neue Erkenntnisse in diesen efector genannten Urtyp. Mit einem neuartigen patentierten Spulenaufbau und einer auf Störsicherheit hin optimierten Elektronik sollen jetzt seine Nachfolger, die auf der HANNOVER MESSE 2017 neu vorgestellten Kplus-Sensoren, sowohl in der Fabrikautomation als auch im Schweißbereich erneut Maßstäbe auf dem Sektor der induktiven Sensoren setzen.

Besonderes Merkmal aller neuen induktiven Kplus-Sensoren, die ifm electronic speziell für die Fabrikautomation entwickelt hat, ist ihr konstanter Schaltabstand bei verschiedenen Metallen. Durch diesen einheitlichen Schaltabstand ermöglichen die Sensoren eine sichere Erfassung tatsächlich aller Metalle, sogar von Aluminium. Herkömmliche Sensoren dagegen reduzieren den Schaltabstand bei unterschiedlichen Metallsorten deutlich. Dank ihrer kompakten Abmessungen überzeugen die Geräte auch bei engsten Platzverhältnissen, Fehlschaltungen sind wegen der neuen Magnetfeld-festen Sensortechnologie zudem ausgeschlossen. Der große Temperaturbereich und die hohen Schutzarten bis IP 68 / IP 69K erweitern nochmals die sowieso schon bemerkenswerten Einsatzmöglichkeiten und sollen zugleich dauerhafte Zuverlässigkeit gewährleisten.

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