Kompressoren-Analytics optimieren die Drucklufterzeugung
Die Bielefelder Firma BOGE hat für ihre Maschinen ein System zur ständigen Überarbeitung entwickelt. Kunden profitieren dabei direkt von Monitoring-Möglichkeiten und der Option auf vorausschauende Wartung.
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BOGE , Hersteller von Hochleistungskompressoren, stellt auf der Hannover Messe (Halle 16, Stand A04) den neuen Service BOGE analytics und als Teil davon seine Continuous-Improvement-Programme (CIP) vor. Die vernetzten Druckluftkompressoren von BOGE liefern kontinuierlich Sensordaten zu ihrem Laufverhalten, die von einer Pneumatiksoftware ausgewertet werden. Wenn es zu Anomalien kommt, hervorgerufen etwa durch Motorenprobleme, erscheint eine Meldung auf dem mobilen Endgerät des Anwenders. Die Software ist zudem in der Lage, Prognosen über das zukünftige Verhalten und den möglichen Verschleiß des Kompressors zu liefern.
Die Continuous-Improvement-Programme hingegen überprüfen ständig die Performance der Maschinen und liefern entsprechende Daten an den Hersteller. BOGE analysiert diese Daten und entwickelt damit Verbesserungen, die sich beispielsweise in einem niedrigeren Energieverbrauch niederschlagen. Im Rahmen der CIP bietet BOGE seinen Kunden dann ein kostenloses Software- und Hardware-Update ihrer Geräte an. Abgerechnet wird dabei lediglich ein Teil der erzielten Einsparungen.
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