Kosten und Fachkräftemangel bremsen die Digitalisierung
Eine Befragung zeigt, dass die Unternehmen neue Industrie-4.0-Lösungen nur langsam übernehmen. Am wichtigsten ist für die Fertigung der Prozessvorteil.
12. Dez. 2017 Marie-Lucine TapyuliTeilen
Das Beratungsunternehmen Ernst & Young hat für die Studie "
Das mit Abstand wichtigste Pro-Argument (72 %) ist die Prozessoptimierung durch größere Flexibilität. Als größtes Hindernis sehen 59 % der befragten Unternehmen die hohen Investitionskosten, 57 % nennen den Mangel an entsprechenden Fachkräften. Dahinter folgen Sicherheitsbedenken mit 48 % und die derzeit noch fehlenden Standards mit 46 %.
Vorreiter bei der Einführung von Industrie 4.0 ist wieder einmal die Automobilindustrie, wo bereits 50 % der Betriebe mit entsprechenden Lösungen arbeiten. Es folgen die Konsumgüterindustrie mit 46 %, die Elektrotechnik (37 %) und der Maschinenbau (34 %).
Aussteller zum Thema
Interesse an News zu Ausstellern, Top-Angeboten und den Trends der Branche?
Browser Hinweis
Ihr Webbrowser ist veraltet. Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit, Geschwindigkeit und eine optimale Darstellung dieser Seite.
Browser aktualisieren