Künstliche Intelligenz bekommt einen Marktplatz
20 Forschungseinrichtungen und Unternehmen arbeiten beim Projekt „KI-Marktplatz“ zusammen. Sie wollen eine digitale Plattform für künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentstehung auf die Beine stellen.
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Zwischen 2020 und 2023 soll im Projekt KI-Marktplatz ,, das vom Wirtschaftsministerium mit 11,5 Mio. Euro gefördert wird, eine digitale Plattform entstehen, die KI-Experten, Lösungsanbieter und produzierende Unternehmen zusammenbringt. Geplant ist, sie sukzessive um Funktionalitäten zu erweitern, die eine gemeinsame Entwicklung von KI-Lösungen für die Produktentstehung sowie eine Bereitstellung dieser Lösungen ermöglichen. Angefangen bei einer intelligenten Partnervermittlung für Anwendungsfälle von KI über einen Datenraum bis hin zu einem Baukasten für die KI-Entwicklung, will der Marktplatz Werkzeuge für innovative KI-Lösungen bereitstellen. Dabei setzt er auf ein vertrauensbasiertes Konzept mit einer entsprechenden IT-Architektur, die Datensouveränität und faire Transaktionsmechanismen ermöglicht. Als Keimzelle für den Marktplatz dient das rund 200 Partner umfassende Technologie-Netzwerk it’s OWL .
Forschungspartner sind mehrere Fraunhofer-Institute, weitere Forschungseinrichtungen und Hochschulen sowie die Unternehmen Claas , Diebold Nixdorf , Düspohl , Hella Gutmann , Contact Software , Unity und Westaflex .
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