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Ist die Ware beim Kunden angekommen? Wo befindet sich der nächste E-Scooter? Wann ist der optimale Wartungszeitpunkt für einen Lastenaufzug, um einen ungeplanten Stillstand zu vermeiden? Zur Beantwortung all dieser und vieler anderer Fragen generieren immer mehr Geräte immer mehr Daten, die irgendwohin übertragen werden müssen. Für eine drahtlose Übermittlung bietet sich insbesondere der Mobilfunk an, da er weltweit nahezu flächendeckend verfügbar und zudem günstig ist. Es gibt bereits SIM-Karten, die extra für diese smarten Geräte entwickelt wurden. Diese sogenannten Machine-to-Machine (M2M) SIM-Karten haben viele Vorteile, welche die Komplexität von IoT-Projekten stark vereinfachen sollen. Zu den Anbietern dieser speziellen SIM-Karten gehört auch die wherever SIM GmbH aus Hamburg. Auf der HANNOVER MESSE 2023 präsentieren die Hanseaten, was alles mit ihren Lösungen möglich ist.

Vorteile insbesondere im Bereich Remote- und Predictive Maintenance

Einen ganz besonderen Mehrwert durch M2M-SIM-Karten sieht wherever im Bereich Remote- und Predictive Maintenance. Dort können sie durch den durch sie ermöglichten ununterbrochenen Fernzugriff dazu beitragen, ungeplante Stillstände von IoT Geräten und Maschinen zu reduzieren und damit die Effizienz zu erhöhen. Mithilfe der M2M-SIM-Karten können Anwender vom PC aus über das Mobilfunknetz aus der Ferne auf die benötigten Informationen zugreifen. Ein privates Netzwerk (privater APN) gewährleistet dabei die Sicherheit für diesen Zugriff, denn jede der M2M-SIM-Karten verfügt über eine private IP-Adresse, die nur innerhalb des Netzwerkes bekannt ist.

Vom entlegenen Gipfel bis zur Offshore-Plattform

Exemplarisch für die genannten Vorteile sind für wherever SIM insbesondere Windkraft- und Solaranlagen. Da diese Anlagen oft an abgelegenen Standorten oder in Offshore-Windparks auf hoher See stehen, sind sie von Technikern und Servicekräften meist nur schwer zu erreichen. Hier werden M2M SIM-Karten bevorzugt eingesetzt, um die Anlagen zu warten und die Produktionsleistung zu kontrollieren. Die Karten funken die nötigen Daten zum Betreiber und stellen über Mobilfunknetze die Verbindung zu Geräten und Anlagen her.

Zusammenarbeit mit den Mobilfunknetzen von Telekom, Vodafone und o2

In Deutschland arbeitet wherever SIM mit den drei großen Mobilfunknetzen von Telekom, Vodafone und o2 zusammen. Alle drei Netze können mit SIM-Karten von wherever SIM verwendet werden, so dass die bestmögliche Anbindung an das Mobilfunknetz am jeweiligen Standort gewährleistet ist. Aktuell werden bereits mehr als 1.000 erfolgreiche IoT-Projekte mit Unternehmen wie Hewlett-Packard, Büttner, DM Drogerie Märkte, SEAT, Horsch, Beumer Group oder MER umgesetzt. Kombiniert mit flexiblen Datentarifen, die sich immer am Bedarf des Projektes orientieren, versprechen die M2M-Experten von wherever SIM für jedes Projekt die passende Lösung zu finden.

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