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Der integrierte Energieversorger GP JOULE aus dem nordfriesischen Reußenköge bietet jetzt Ladeinfrastruktur in attraktiven Miet- und Leasingmodellen. Das Angebot richtet sich an gewerbliche Nutzer, für die sich der Kauf und Bau von fester Ladeinfrastruktur nicht immer lohnt. Die mobilen Ladelösungen können beispielsweise bei Messen und Events, für kurzzeitige Auftragsspitzen im Fuhrpark oder als Übergangslösung eingesetzt werden. Kunden können so hochklassige Schnellladestationen für eine flexible Laufzeit einsetzen und sparen gleichzeitig hohe Anschaffungskosten und nutzen Steuervorteile.

„Einfach bestellen, einstecken und losladen: Mit unseren Leasing- und Mietmodellen machen wir E-Mobilität noch einfacher“, sagt Manuel Reich, Geschäftsführer von GP JOULE CONNECT: „Unsere Charger können überall kurzfristig eingesetzt werden und mit flexiblen Mietzeiträumen und der Verlängerungsoption richten wir uns ganz nach dem Bedarf unserer Kund*innen.“

Die gemieteten Ladestationen können einfach über einen CEE-Stecker oder einen Powerlock-Anschluss an das Stromnetz angeschlossen werden, ohne aufwendige Inbetriebnahme. Dank der Anlieferung mit Transportkorb oder mobilem Fundament sind sie flexibel einsetzbar. Die Miete erfolgt in einem Monats- oder Jahresmodell. Langfristige Laufzeiten bis zu vier Jahren bieten bei einer Leasingrate ab 2,4 Prozent Steuervorteile, sind liquiditätsschonend und potenziell bilanzneutral. Nach Ablauf der Laufzeit besteht außerdem die Option, die Ladestation zu erwerben.

Kunden haben die Möglichkeit aus einem Produktportfolio mit unterschiedlichen Ladeleistungen bis 150 Kilowatt das passende Gerät auszuwählen. Zur Verfügung stehen zum Beispiel hochleistungsfähige Alpitronic-Schnelllader wie der Alpitronic HYC300 mit 75 beziehungsweise 150 Kilowatt sowie der mobile 40-Kilowatt-Charger des finnischen Herstellers Kempower.

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