Leichtbau, smarte Materialien und Oberflächentechnik
Oft sind es die kleinsten Teile, die die großen Innovationen ausmachen. Deshalb lohnt auf der HANNOVER MESSE der genaue Blick besonders in den Hallen 3, 4 und 5. Dort versammeln sich vom 1. bis 5. April 2019 innovative Zulieferer und Lieferanten mit ihren Lösungen.
1. Okt. 2018Teilen
Dabei geht es um deutlich mehr als um Teile oder Komponenten. Längst sind die Unternehmen mit kreativem Engineering zu Entwicklungspartnern und Problemlösern der Hersteller geworden. Im Fokus stehen im kommenden Jahr Leichtbau, Oberflächentechnik, Smart Materials und Werkstoffkompetenz. Wichtige Sonderformate sind im kommenden Jahr die
"Wir haben mit der HANNOVER MESSE einen wesentlichen Vorteil gegenüber spezialisierten Fachmessen: den Vergleich", sagt Olaf Daebler, Global Director
Auf der HANNOVER MESSE nutzen Unternehmen die Chance, sich mit ihren Lösungen zu diversifizieren, indem sie neue Anwenderbranchen erschließen. Im Bereich der Zulieferer und Lieferanten etwa kommt jeder zweite Besucher aus der weiterverarbeitenden Industrie. Die stärksten Anwenderbranchen sind Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik und Elektronik, Automobil- und Fahrzeugindustrie, aber auch aus der Luft- und Raumfahrt, der metallverarbeitenden Industrie, der Kunststoffindustrie, dem Baugewerbe oder der Prozessindustrie besuchen Entwickler, Konstrukteure und Einkäufer die Hallen 3 bis 5 in Hannover.
Schwerpunkt Leichtbau
In 2019 wieder mit SurfaceTechnology Area
Auch Oberflächentechnik wird 2019 wieder ein Thema der HANNOVER MESSE sein. Alle zwei Jahre ist die Branche Teil der Weltleitmesse für die Industrie – seit 2017 ausgeflaggt als
Forum als Wissens- und Diskussionsplattform
Etabliert als Plattform für Wissenstransfer und die Diskussion aktueller Herausforderungen ist das zentrale Zulieferforum in Halle 4. In diesem Jahr haben rund 1 400 Besucher an fünf Messetagen mehr als 50 Vorträge und Podiumsdiskussionen erlebt. Auch für 2019 ist das
Der Zulieferbereich der HANNOVER MESSE umfasst ein großes Angebotsspektrum. Dazu gehören Teile und Komponenten, Zwischen- und Fertigprodukte sowie Baugruppen, die in unterschiedlichsten Verfahren gefertigt werden. Daher spielen Entwicklungs- und Konstruktionsthemen besonders in den Verfahren Gießerei- und Schmiedetechnologie, spanlose Fertigung sowie spanend gefertigte Teile eine Rolle. Das Werkstoff-Know-how erstreckt sich auf Metall und Stahl, NE-Metalle und Aluminium sowie Hybride- und Sonderwerkstoffe, Gummi, Kunststoff, Technische Keramik und Verbundwerkstoffe. Synergien ergeben sich deshalb auch besonders für den Bereich der Oberflächentechnik, der sich in der
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