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Jede stromführende Leitung hat eine gewisse Verlustleistung beziehungsweise Kapazität, die im Wesentlichen durch die so genannte Dielektrizitäts-Konstante des Materials bestimmt wird. Den Rest tragen der Aufbau und die Isolationswandstärke bei. Insbesondere bei der Stromversorgung von Motoren mit hoher Last ist eine möglichst niedrige Kapazität gefragt, weil es bedeutet, dass in dem Fall die Leitung weniger als Kondensator wirkt, also weniger Wärme erzeugt und die Energie effizienter übertragen wird. Aus diesem Grund hat der Automationsspezialist Friedrich Lütze aus Weinstadt sein Portfolio moderner Motorversorgungsleitungen mit deutlich verbesserten Low-Capacity-Eigenschaften erweitert.

Die auf der HANNOVER MESSE 2014 gezeigten Leitungen verfügen nicht nur über die oben genannten Eigenschaften, mit ihnen können jetzt auch wesentlich längere Kabelstrecken überwunden werden. Die von Lütze angebotenen Low-Capacity-Leitungen gibt es in diversen Ausführungen. Variable Frequency Drives Kabel wie das SILFLEX B XLPE (C) PVC 0,6/1kV dienen als Versorgungsleitungen zwischen drehzahlgeregeltem Antrieb und Motor und werden in der Regel fest verlegt. Für bewegte Anwendungen und den Einsatz in Energieführungsketten bietet Lütze Motorleitungen wie das SUPERFLEX PLUS M (C) PUR SERVO.

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