Aussteller & Produkte
Events & Speakers

Das vermeintlich Schöne an einsamen Inseln ist zugleich ihr größtes Manko - die Einsamkeit. Und auch der englische Schriftsteller John Donne wusste bereits Anfang des 17. Jahrhunderts: "No man is an island". Insellösungen vereinfachen weder das Dasein als Mensch, noch das von Maschinen und Anlagen - im Gegenteil. Ein Engineering-System, gedacht um die Arbeit von Anlagenplanern zu erleichtern, sollte Insellösungen vielmehr vermeiden oder diese zumindest über komfortable Brücken anbinden können. Aus dieser Erkenntnis heraus hat die AUCOTEC AG mit Engineering Base (EB) eine außergewöhnlich integrative Plattform geschaffen. Das zentrale, kooperationsfördernde Datenmodell vereinfacht die Arbeit nicht nur mit minimierten Absprache- und Korrektur-Aufwänden oder der Funktions- und Vorlagenorientierung, auch die besondere Offenheit für Anbindungen an weitere Tools, beispielsweise 3-D-Systeme oder das kundeneigene ERP, trägt entscheidend dazu bei.

"Integrations-Kompetenz ist der Schlüssel, um die Idee des kompletten digitalen Zwillings einer Anlage im Engineering-Prozess realisieren zu können", so Uwe Vogt, Technik-Vorstand bei AUCOTEC. Ohne die Einbindung sämtlicher Informationen zu einer Anlage sei die Vision von Industrie 4.0 nicht umsetzbar. "Wir wollen, dass Planer, Konstrukteure und Projektmanager stets das für die jeweilige Disziplin optimale Werkzeug nutzen können. Ein Allround-Tool kann immer nur ein Kompromiss sein", betont Vogt. Auf der HANNOVER MESSE 2017 stellt AUCOTEC seinen neuen Projektstatus-Manager für die Maschinen- und Anlagenplanung erstmals öffentlich vor. Das Modul der datenbankbasierten CAE-Plattform Engineering Base (EB) kann sowohl systemintern Workflows automatisieren als auch den Datenaustausch mit Fremdsystemen aller Art. Vogt dazu: "Nutzer müssen damit keine Angst mehr haben, Arbeitsschritte zu vergessen oder Versionen zu vermischen."