Magdeburg baut auf intelligente Mobilität
WissenschaftlerInnen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sollen den Großraum Magdeburg zu einer Modellregion für intelligente Mobilität entwickeln. Die Projekte werden von Verkehrsministerium Sachsen-Anhalt gefördert.
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Magdeburg ist eine Großstadt mit großem ländlichen Einzugsgebiet und steht daher vor großen Herausforderungen für Personentransport und Logistik. Bis 2022 soll die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts beispielhaft für Städte mit ähnlichen Bedingungen ein Verkehrsnetz aufbauen, das intelligent und in Echtzeit die Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und der gesamten Verkehrsinfrastruktur ermöglicht und regelt. Auch geht es um die Frage, wie sich Verkehrs- und Energienetze miteinander koppeln lassen.
Im Rahmen des Projekts werden ForscherInnen der Otto-von-Guericke-Universität aus verschiedensten Disziplinen gemeinsam intelligente Mobilitätskonzepte entwickeln und erproben. Dazu gehören Rufdienste für autonome E-Lastenfahrräder (Mikromobile) oder der Einsatz fahrerloser Shuttle-Busse. In mobilen Testfeldern soll die autonome Mobilität in Echtzeit unter realen Einsatzbedingungen digital erprobt werden. Zu den Forschungszielen zählt außerdem das optimierte Zusammenspiel innovativer Verkehrsmittel mit vorhandenen Infrastrukturen.
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