Mal einen schnellen Blick riskieren
Mit seinen neuen induktiven Abstandssensoren mit IO-Link liefert Pepperl+Fuchs kontinuierlich wertvolle Zusatzinformationen über bewegliche Komponenten. So kann die Steuerung kritische Prozess- und Zustandsdaten wie etwa zu Temperatur, Betriebszeiten und Zählerfunktionen immer genau im Blick behalten.
17. Jan. 2025Teilen
Pepperl+Fuchs, einer der führenden Spezialisten für die Fabrik- und Prozessautomatisierung, hat sein Portfolio um induktive Abstandssensoren mit IO-Link erweitert. Mit ihnen präsentieren die Mannheimer einen neuen Ansatz im Bereich der induktiven Sensorik. Die Näherungsschalter mit integrierten Condition-Monitoring-Funktionen ermitteln neben der Position erstmals auch die Geschwindigkeit und Beschleunigung von Bedämpfungselementen. Sie überwachen kritische Prozessschritte wie Bremsen, Beschleunigen sowie Öffnungs- oder Schließvorgänge. Dies prädestiniert sie für eine vorausschauende Instandhaltung.
Mit einer Schaltfrequenz von bis zu 1.400 Hertz messen die induktiven Sensoren selbst in Hochgeschwindigkeitsanwendungen mit Objektgeschwindigkeiten von bis zu drei Meter pro Sekunde zuverlässig. Anwender profitieren so von schnelleren Durchlaufzeiten und einer gesteigerten Produktivität und Effizienz. Von zahlreichen Gehäuseformen und -größen bis hin zu unterschiedlichen Messbereichen sowie Anschluss- und Ausgangsarten – die umfangreichen Auswahlmöglichkeiten sollen eine schnelle und einfache Integration erlauben. Darüber hinaus können Anwender über frei wählbare Filtermodi die Messgeschwindigkeit und -genauigkeit an ihre individuelle Anwendung anpassen.
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