Marmor, Stein und Eisen bricht, aber diese Lieferkette nicht!
Mit KI und maschinellem Lernen weist Elisa Industriq auf der HANNOVER MESSE 2025 den direkten Weg zur optimierten Supply Chain.
31. März 2025Teilen
Schwankende Nachfragen, unerwartete Unterbrechungen und steigende Kosten setzen Supply Chain Manager unter Druck. Doch es gibt Mittel und Wege, diese Herausforderungen zu meistern: Elisa Industriq, Anbieter von KI-gestützter Software für Operational Intelligence, stellt auf der HANNOVER MESSE 2025 erfolgreiche Ansätze und Lösungen vor. Um die aktuellen Herausforderungen im Supply Chain Management effektiv zu bewältigen, hat sich eine Kombination folgender Hebel bewährt.
Kundennachfrage genauer vorhersagen
Nur wer Bedarfe zuverlässig zu prognostizieren vermag, kann Überproduktion verhindern und Engpässe vermeiden. Der Schlüssel dafür sind KI-gestützte Algorithmen in der sedApta Plattform von Elisa Industriq. Sie leiten aus historischen Verkaufsdaten, Markttrends, externen Einflussfaktoren und anderen Informationen Vorhersagen ab, wie sich die Nachfrage entwickelt. Das erleichtert die Planung.
Bestandsmanagement auf den Punkt
Ebenso wichtig: der optimale Lagerbestand. Er lässt sich heute auf Grundlage von Echtzeitdaten aus Vertrieb, Produktion und Supply Chain berechnen. Das vermeidet Überbestände und sichert gleichzeitig die Verfügbarkeit kritischer Materialien und Halbfertigzeuge. Der Weg dorthin führt über ein System für Inventory Management, das Machine Learning einsetzt.
Die besten Szenarien finden
Wer jederzeit den Sachstand kennt, erreicht volle Transparenz. Wer zudem überblickt, wie sich welche Veränderung auswirkt, gewinnt Planungssicherheit. Im Control Tower der sedApta Plattform lassen sich Szenarien simulieren und deren Auswirkungen auf den jeweiligen Prozess verstehen. Unternehmen können damit proaktiv auf Veränderungen reagieren und ihre Feinplanung dynamisch anpassen.
Logistik smart steuern
Auch beim Kommissionieren, Verpacken sowie Sortieren helfen KI-gesteuerte Prozesse. Damit wächst die Effizienz, die Betriebskosten in Lagerhäusern und Distributionszentren sinken. Mehr noch: Besser genutzte Lager- und Transportkapazitäten können die Produktion beschleunigen und damit Lieferzeiten verkürzen.
Lieferantenbewertungen automatisieren
Wer Leistungsdaten von Zulieferern analysiert, kann Risiken frühzeitig erkennen. KI-basierte Systeme der neuesten Generation wie das von sedApta evaluieren aber nicht nur Termintreue, Transportzeiten und Produktqualität. Sie machen auch Vorschläge, wie Hersteller möglichen Risiken begegnen. Mit spürbarem Effekt: Die Supply Chain wird insgesamt resilienter.
Management von Hightech-Fertigungsabläufen
Diese und weitere Ansätze einer nachfragegesteuerten Fertigung präsentiert sedApta in Hannover am Stand von Elisa Industriq, verbunden mit zahlreichen Neuerungen. Ebenfalls in Hannover vertreten sind die modularen Softwarelösungen von camLine zum Management von Hightech-Fertigungsabläufen. Mit Distributed Energy Storage (DES) zeigt Elisa Industriq darüber hinaus, wie sich KI für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen lässt. DES optimiert industrielle und gewerbliche Energiespeicher, wie Batterien und Elektrokessel, um Stromkosten und Emissionen zu senken. Gleichzeitig können Unternehmen von der Teilnahme an Flexibilitätsmärkten profitieren.
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