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Dafür nutzt die Software die Vorteile des IIoT: Sie bündelt die Zustandsdaten einer kompletten Roboterflotte transparent und übersichtlich in einer Plattform – von der Hardware über die Software bis hin zur Steuerung. Statt lediglich die Rohdaten zu visualisieren, liefert Kuka iiQoT ergänzende Orientierungsparameter, um Meldungen leicht zu interpretieren und Fehler effizient zu beheben.

Die IIoT-Plattform ebne den Weg zur Smart Factory, heißt es bei Kuka. Zu den wichtigsten Funktionen gehören Anlagen-Management, Wartung, Fehlererkennung sowie Zustandsüberwachung. Bei Bedarf können sich Nutzer von Kuka iiQoT ortsunabhängig in der ausgewählten Linie und Zelle auf dem entsprechenden Roboter einloggen und alle Parameter in Echtzeit einsehen – inklusive Zugriff auf historische Daten. Dafür arbeiten mehrere Funktionsmodule optimal zusammen.

„Die Module sorgen für Transparenz und Übersichtlichkeit der gesamten Flotte“, sagt Dr. John Flemmer, Portfolio Manager bei Kuka. „So erhalten Sie je nach Ihrem industriellen Anwendungsbedarf wertvolle Funktionen.“ Etwa bei der Fehlerdiagnose können die Module „Fault Diagnosis“, „Messages“ und „Changelog“ im Zusammenspiel verwendet werden. Nach einem Ausfall, über den man sich über „Notifications“ direkt benachrichtigen lassen kann, können Anwender so die mittlere Reparaturzeit und damit die Produktionsverluste reduzieren beziehungsweise im Zusammenspiel mit „Condition Monitoring“ sogar verhindern.