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Den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens machen heute in der Regel Daten und deren effiziente Analyse aus – das gilt für die Industrie ebenso wie für Infrastrukturanbieter und Energieerzeuger und viele andere Branchen mehr. Für all diese Bereiche bietet Siemens nun mit MindSphere eine kostengünstige und skalierbare Cloud-Plattform als Platform as a Service (PaaS) für die Entwicklung von Applikationen an, die als offenes Betriebssystem für das Internet der Dinge konzipiert wurde. MindSphere soll es ermöglichen, die Leistungsfähigkeit von Anlagen durch das Erfassen und die Analyse großer Mengen von Produktionsdaten zu verbessern und so zur Grundlage für Anwendungen und datenbasierte Services von Siemens und Drittanbietern zu werden, beispielsweise in den Bereichen vorausschauende Wartung, Energiedaten-Management oder Ressourcenoptimierung.

MindSphere soll innerhalb kürzester Zeit einsetzbar sein und eine Entwicklungsumgebung generieren, in der die Anwender eigene Applikationen und Services integrieren können. Maschinenbauer profitieren dank MindSphere beispielsweise dadurch, dass sie die Service-Effizienz steigern und zugleich Gewährleistungsaufwendungen senken können und Unterstützung bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle erhalten. Zudem soll auch eine bessere Produktentwicklung durch eine Feedbackschleife zum Bereich R&D möglich werden. Für Anlagenbetreiber ist MindSphere interessant, weil erhöhte Betriebszeiten und eine optimale Verfügbarkeit der Betriebsmittel erreicht werden können und eine effizientere Wartung möglich wird. App-Entwickler schließlich profitieren durch die neue Lösung von Siemens von einer schnelleren Erstellung eigener Applikationen durch offene Programmierschnittstellen und eine skalierbare Entwicklungsumgebung.