Wie bereits in den drei Jahren zuvor gehört der Herborner Systemspezialist Rittal auch 2025 wieder zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands. Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden die Hessen mit dem renommierten Siegel „Top 100“ ausgezeichnet – und setzen damit laut eigener Aussage ein starkes Zeichen für die nachhaltige Innovationskraft des größten Unternehmens der Friedhelm Loh Group.

„Innovation heißt Agieren anstatt Reagieren. Es bedeutet, die Zukunft aktiv zu gestalten, anstatt zu hoffen, dass sich nichts ändert“, erklärt Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke. Unter seiner wissenschaftlichen Leitung wurden beim Top 100-Wettbewerb bereits zum 32. Mal die Innovationsleistungen mittelständischer Unternehmen untersucht – anhand von mehr als 100 Kriterien in fünf Kategorien. Rittal überzeugte die Jury insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse & Organisation“.

Rittal zeigt seit Jahren, wie nutzbare Innovation nachhaltiges Wachstum ermöglichen kann. Gemeinsam mit den Schwesterunternehmen Eplan und Rittal Automation Systems (RAS) beschleunigt die Firmengruppe die industrielle Automatisierung, treibt die Digitalisierung voran und steigert die Effizienz – zunehmend mit KI als zusätzlichem Innovationsbooster.

„Unsere Lösungen beschleunigen Arbeitsprozesse, senken den Ressourcenverbrauch und sichern so die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden weltweit“, erklärt Ulrich Engenhardt, Chief Business Units Officer bei Rittal. „Das Top 100-Siegel bestätigt erneut: Mit Mut, digitaler Intelligenz und Kundennähe sind wir auf dem richtigen Weg.“

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