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Mit Mitsubishi Heavy Industries tritt erstmals ein asiatisches Unternehmen der Initiative bei. Die Charter of Trust wurde auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2018 ins Leben gerufen und fordert verbindliche Regeln und Standards, um Vertrauen in die Cybersicherheit aufzubauen und die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Beigetreten waren neben der Münchner Sicherheitskonferenz die Unternehmen AES , Airbus, Allianz, Atos , Cisco , Daimler, Dell Technologies, Deutsche Telekom, Enel , IBM, NXP , SGS , Siemens, Total und TÜV SÜD. Am 15. Februar 2019 folgten das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das National Cryptologic Center (CCN) aus Spanien und die Technische Universität Graz als assoziierte Partner.

Die Charter will allgemeine Mindeststandards für Cybersicherheit etablieren, die sich am Stand der Technik orientieren. Im Oktober 2018 haben die Partner Mindestanforderungen für die Cybersicherheit digitaler Lieferketten erarbeitet und planen nun, diese Anforderungen in ihren eigenen globalen Lieferketten einzuführen.