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H2 Energy (H2E) aus Azzano Mella, einer norditalienischen Gemeinde in der lombardischen Provinz Brescia, fertigt und vermarktet seit mehr als 25 Jahren industrielle Elektrolysesysteme bis in den Multi-Megawatt-Bereich. Dank der langjährigen Erfahrung ist man bei H2E heute in der Lage, AEL-, PEM- und AEM-Systeme mit industriellen Lösungen und Anwendungen zu beliefern. Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen mit hohem Investitions- und Forschungsaufwand innovative Wasserstoff-Lösungen, um seine Nutzung als erneuerbare Energiequelle weiter zu verbessern.

Von den gesammelten Erfahrungen soll jetzt auch die Heimatregion von H2E, die Lombardei, verstärkt profitieren. Dort entsteht gerade eine eigene Wasserstofflieferkette, basierend auf einem Modell der Europäischen Union. H2E steht an der Spitze dieses Lombardei-Konsortiums, in dem sich darüber hinaus weitere Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Stiftungen zusammengefunden haben, um Synergien freizusetzen und die unbestrittenen Vorteile des Wasserstoffs hin zur Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln. Quasi als Vorstartsignal wurde im Mai die erste italienische Ein-Megawatt-Anlage für grünen Wasserstoff in Betrieb genommen. Der eigentliche Startschuss fiel aber jetzt Anfang November bei einer konstituierenden Zusammenkunft aller beteiligten Institutionen in der Pizzighettone-Fabrik von H2 Energy. Aufgabe dieser ersten offiziellen Sitzung der Lombardei Wasserstoffversorgungskette war unter anderem die Einrichtung von Arbeitsgruppen, um die gesetzten Ziele im Interesse aller zukünftig stringent verfolgen zu können.

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