Munich Re setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz
Der Rückversicherer hat einen Gesellschaftsanteil des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) erworben. Sämtliche aktuellen Gesellschafter müssen noch zustimmen, was bis zum Ende des 1. Quartals 2019 erwartet wird.
8. März 2019 Barbara RuschTeilen
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„Die Partnerschaft hilft uns nicht nur dabei, die neuesten, effektivsten und besten Verfahren für unsere Kunden zu entwickeln, sondern auch den aktuellsten Stand der Forschung für unsere Mitarbeiter verfügbar zu machen und die Forschung selbst voranzutreiben“, so Torsten Jeworrek, Vorstandsmitglied von Munich Re. Für Prof. Wolfgang Wahlster, CEO des DFKI, bietet die neue Partnerschaft enorme Innovationspotenziale. Aufgrund der Echtzeit-Anforderungen bei Big-Data-Analytik der Munich Re sieht er besonders für das Deep Learning, die Technologien zum Sprach- und Bildverstehen, die Erklärbarkeit von Lernergebnissen und die Sensorfusion hervorragende Anwendungsmöglichkeiten.
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