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Die neue Instandhaltungssoftware imaso Maintenance soll jetzt modernsten Technologie- und Designstandards entsprechen und besonders hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit und Einfachheit punkten, schließlich ist das Thema Instandhaltung sehr komplex: Ad-hoc-Reparaturen sollen möglichst schnell durchgeführt werden, Termine sind zu organisieren und Verträge zu verwalten, Absprachen mit Fremdfirmen gilt es zu treffen und auch die Kommunikation verschiedener Bereiche untereinander muss sichergestellt werden, zudem müssen das Lager und Ersatzteile verwaltet werden. Und über allem steht, die Zeiten für Produktionsstillstände möglichst gering zu halten.

Mit Hilfe der neuen Instandhaltungssoftware imaso Maintenance sollen deshalb Wartungen, Inspektionen und Reparaturen künftig zentral gemeldet, geplant und dokumentiert werden, sodass anlagenspezifische Schwachstellen aufgedeckt und Ausfallrisiken analysiert und dokumentiert werden können. Da die Software der Sachsen modular aufgebaut ist, lässt sie sich flexibel an die Bedürfnisse der Anwender anpassen. Folgende Module werden neben dem Basisprogramm auf der HANNOVER MESSE 2019 vorgestellt: Planung, Analyse, Ersatzteillager, Personalplanung und Condition Monitoring. Mit der neuen Software soll die Datenbasis für Transparenz, Effizienz und - daraus folgend - für eine Kostenersparnis entstehen. Aufbauend darauf sollen sich auch andere Bereiche sinnvoll integrieren und Systeme wie das unternehmensinterne MES oder ein ERP-System anbinden lassen, wodurch auch die Grundlage für komplexe Analysen und moderne Verfahren einer vorausschauenden Instandhaltung gelegt wäre.