Nachhaltige Energielösungen für die Intralogistik
Das Thema Energie gewinnt in der Intralogistik stark an Bedeutung. Die Europäische Union will spätestens ab 2050 klimaneutral wirtschaften. Dies bedeutet, dass CO2-Emissionen möglichst vermieden oder in gleichem Maße, wie sie abgegeben werden, gespeichert werden müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen EU-Kommission und Länder ab sofort mit Gesetzen und Verordnungen jeden in die Pflicht, seinen Beitrag zu leisten.
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Energie ist kostbar und wird immer kostbarer – und deshalb müssen Verbrauch und Nutzung von Energie intelligent gemanagt werden. In der Intralogistik beginnt das mit der Wahl des geeigneten Energiesystems für den Antrieb von Flurförderzeugen. Zur Auswahl stehen aktuell Blei-Säure-Batterien, die Lithium-Ionen-Technologie oder Brennstoffzellensysteme. „Jedes dieser Energiesysteme hat seine Besonderheiten und erfordert bestimmte Voraussetzungen im Handling“, erläuterte Dyrk Draenkow, Produktmanager für Energiesysteme beim Intralogistikanbieter STILL, während eines Webinars. Um zu einer nachhaltigen und wirtschaftlich effizienten Entscheidung zu kommen, müsse das große Ganze betrachtet werden: die Transportprozesse, die gewünschte Umschlagleistung, die Art der Fahrzeuge und natürlich die Infrastruktur des Lagers.
Die Effizienz eines Energiesystems hängt immer vom jeweiligen Einsatz ab – ein für alle Anwendungen passendes System gibt es leider nicht.
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