Nachhaltiges PEF könnte PET ersetzen
Polyester aus nachwachsenden Rohstoffen – der Ausgangsstoff für PEF wird zurzeit mit Hochdruck erforscht. Mit an Bord sind unter anderem die Ruhr-Uni Bochum und das internationale Konsortium PEFerence.
9. Aug. 2018 Barbara RuschTeilen
Chemiker der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben einen neuen, kostengünstigen Nickelborid-Katalysator entwickelt, der die Umwandlung des Bioraffinerieprodukts 5-HMF in FDCA (2,5-Furandicarbonsäure) bewirkt. Gleichzeitig kann in der Reaktion der potenzielle Energieträger Wasserstoff gebildet werden. „FDCA ist für die Industrie interessant, weil es zu Polyestern verarbeitet werden kann“,
PEF (Polyethylendicarboxyfuranoat) ist leichter und hitzebeständiger als PET und zu 100 % recyclebar. Als Alternative zu PET bringt es erhebliche Vorteile mit sich. Deshalb steht es auch im Mittelpunkt eines internationalen Konsortiums, das sich unter dem Namen
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