Neuer 5G-Sensor fühlt Behältern auf den Zahn
Ein neuer Sensor optimiert intralogistische Prozesse: Er ist mit 5G-kompatibel und erfasst neben dem Standort und den Bewegungen von Behältern auch deren aktuellen Füllstand.
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Dem schnellen Ausbau der kommenden 5G-Netze kommt besondere Bedeutung zu, um den Wrtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Passende Sensoren für 5G gibt es schon jetzt: In Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Firma Rhenus Logistics haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) einen Sensor entwickelt, der im industriellen Internet of Things (IIoT) das Behältermanagement vereinfacht. Der Sensor gibt Auskunft über den Standort und die Bewegungen entsprechend ausgestatteter Behältnisse und leitet zudem Informationen über ihren aktuellen Füllstand weiter, um so ein automatisches Entleeren oder Wiederbefüllen zu veranlassen.
Zur Datenübertragung nutzt der Funksensor den mit 5G kompatiblen und energieeffizienten NarrowBand-IoT-Standard (NB-IoT). Daraus ergeben sich lange Batterielaufzeiten bei der automatischen Datenübertragung in die Cloud, wo die Werte anschließend weiterverarbeitet und in einen größeren Produktionskontext eingebunden werden können.
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