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"Maschinenbau-Startups müssen höhere Risiken eingehen als Startups aus dem IT-Umfeld. Jahrelange Entwicklungsarbeit und hohe Investitionskosten sind die Regel", sagt Köckler. "Im neuen Ausstellungsbereich konnten die Jungunternehmen Kontakte zu potenziellen Investoren, Kunden und Partnern knüpfen."

Junge industrielle Unternehmen identifizieren spezifische Bedarfe der Industrie und entwickeln entsprechende Lösungen. Dafür benötigen sie nicht nur eine Idee, einen Rechner und Programmierungskenntnisse, sondern auch eine klare Strategie, umfangreiche Marktkenntnisse und eine zuverlässige Zulieferungskette. Darum ging es in dem neuen Ausstellungsbereich Young Tech Enterprises auf der HANNOVER MESSE.

"Innovation und Geschwindigkeit sind in der Industrie höchst gefragt",

"Startups beherrschen genau diese Fähigkeiten, aber oft benötigen sie Unterstützung bei etwa der Geschäftsleitung, Finanzierung oder strategischen Entwicklung. Hierfür haben wir Young Tech Enterprises gegründet."

Das Forum der Young Tech Enterprises begeisterte täglich mit Vorträgen zu Themen wie "Unternehmerisches Handeln im Unternehmen", "Ausgründung in einer Hochschule", "Crowdfunding für Technologieunternehmen", "Risikokapital durch den High-Tech Gründerfonds" oder "Was kann man als Startup vom Mittelstand lernen und andersherum". Daneben präsentierten sich sowohl Startups als auch unterstützende Organisationen wie Fraunhofer Venture und das Gründungsbüro Rheinland-Pfalz. In den Workshops befassten sich Teilnehmer mit Themen wie "B2B-Markteintrittsstrategien für neu entstehende Produktunternehmen" und "Startups Industrie 4.0".