Nicht jedes sogenannte KI-Startup ist auch ein KI-Startup
Startups, die sich mit künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen, werden von der Industrie umgarnt und finden derzeit leicht Investoren. Eine Studie hat nun allerdings gezeigt, dass vier von zehn entsprechenden Jungunternehmen gar nichts mit KI zu schaffen haben.
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Die britische Investmentfirma MMC untersuchte insgesamt 2.830 europäische Startups, die als KI-Firmen bezeichnet wurden. Lediglich bei 1.580 konnte sie allerdings Hinweise darauf finden, dass sich auch tatsächlich an künstlicher Intelligenz arbeiten. Die anderen 40 % würden vermutlich als KI-Firmen wahrgenommen, obwohl sie es nicht sind, zitiert Forbes David Kelnar von MMC. Nicht immer stecke Absicht dahinter: Manche der Startups wurden ohne eigenes Zutun von Analysten mit KI in Verbindung gebracht. „Möglicherweise, weil KI-Unternehmen mit höheren Investments rechnen könnten“, heißt es bei heise.de .
Investoren und Industrie-Unternehmen auf der Suche nach Partnern unter deutschen KI-Startups sollten einen Blick auf die Landkarte der Initiative AppliedA I werfen. Sie listet 132 relevante Jungunternehmen aus diesem Bereich auf. Ziel ist es unter anderem, die Adaption für die Industrie zu erleichtern.
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