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Allein in Deutschland gibt es zig Millionen Maschinen und Geräte aus der Vor-IoT-Ära, die alle brav und zuverlässig ihren Dienst tun – und dies auch noch lange tun könnten. Wie aber gelingt die Anbindung all dieser wertvollen Investitionsgüter an die industrielle Neuzeit? Die Lösung für das Problem nennt sich IoT Gateway und sorgte für viel Interesse auf der HANNOVER MESSE 2017: Portwell, weltweit einer der führenden Innovatoren im Segment der Industrie-PC (IPC) und Embedded Computer sowie Ausstatter des Internets der Dinge (IoT) mit intelligenten Gateways und Edge-Geräten, kündigte im Rahmen der HANNOVER MESSE das XM-1 an, eine auf internationalen Patenten basierende modulare IoT-Gateway-Lösung.

Das XM-1 soll aber nicht nur den Anforderungen an eine multikompatible IoT-Gateway-Lösung gerecht werden, es erfüllt darüber hinaus auch noch Anforderungen aus einer umfangreichen Palette von IoT-Anwendungen. Zu den Systemmerkmalen des extrem modular aufgebauten IoT Gateway XM-1 gehört unter anderem das Hot-Plugging, dank dessen Kommunikationsmodule einfach vom Systemchassis abgesteckt werden können. Das in zwei Board Varianten - ARM-Prozessor (geringe Verlustleistung) und x86 Prozessor (hohe Rechenleistung) - lieferbare XM-1 unterstützt dabei insgesamt vier verschiedene Kommunikationstechnologien: ZigBee, LoRa, Wi-Fi, 2G/ 3G/LTE (optional). Zudem lassen sich konventionelle Schnittstellen wie RS232/422/485 oder ein 4-Port Ethernet Switch nachrüsten.