Omron stellt neue Cobot-Modellreihe vor
Mit seiner neuen TM-Serie will Omron die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter effektiver gestalten. Mehrere Funktionen zur Bildverarbeitung und eine besonders einfache Programmierung sollen die Integration in den Produktionsablauf besonders einfach machen.
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Laut dem japanischen Konzern unterstützen seine neuen TM Cobots menschliche Mitarbeiter bei stark repetitiven Aufgaben wie dem Montieren, Bestücken oder der Kontrolle von Bauteilen. Dank einfacher Programmierbarkeit über eine Flowchart-basierte Schnittstelle sollen sie auch mit häufigen Produktwechseln zurecht kommen.
Die Baureihe umfasst zunächst 12 Modelle, die mit einer Armlänge von 700, 900, 1100 oder 1300 mm aufwarten und für eine Nutzlast zwischen 4 kg und 14 kg ausgelegt sind. Der Roboterarm verfügt über ein integriertes Bildverarbeitungs- und Beleuchtungssystem zur Produkterfassung aus vielen Betrachtungswinkeln. Die Software stellt unterschiedliche Funktionen bereit, etwa zur Muster- und Farberkennung oder zur Strichcode-Erfassung. Mit der Zertifizierung gemäß ISO10218-1 und ISO/TS15066 halten die Roboter sämtliche gängigen Sicherheitsstandards für die Mensch-Maschinen-Kollaboration ein. Zur Baureihe gehört auch ein Modell, das mit den mobilen Robotern von Omrons LD-Reihe kompatibel ist.
Erst im November 2018 hatte der japanische Konzern eine strategische Partnerschaft mit dem Berliner Unternehmen InSystems Automation im Bereich mobiler Robotersysteme geschlossen, um maßgeschneiderte Lösungen für den automatisierten Materialtransport zu entwickeln.
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