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Die neuen i4-SCARA-Roboter von OMRON sollen Maßstäbe bei Geschwindigkeit und Präzision setzen und eine einfache Integration in die Produktionslinie mit vorrausschauenden Wartungsfunktionen bieten.
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Mit dem Fortschreiten der vierten industriellen Revolution wächst auch der Druck auf die Unternehmen. Denn im Gegensatz zur eher schleichenden evolutionären Anpassung fordert eine Revolution grundsätzlich Opfer unter denjenigen, die zu unflexibel sind, neue Wege zu gehen. So müssen sich Hersteller heute weltweit darauf einstellen, zunehmend individualisierte Erzeugnisse in immer kleineren Stückzahlen und in immer kürzeren Zyklen produzieren zu können - bei einem gleichzeitig ständig anwachsenden Fachkräftemangel. Gefragt sind daher größte Flexibilität im Layout der Fertigungslinien unter Beibehaltung hoher Qualitätsstandards und Montagegeschwindigkeiten.
In diesem Zusammenhang hat die OMRON Corporation mit Hauptsitz im japanischen Kyoto, ein weltweit führender Hersteller von Automatisierungslösungen, jetzt die Markteinführung einer neuen Reihe von SCARA-Robotern bekannt gegeben, die sich unter anderem durch kompaktes Design und optimierte Leistung auszeichnen. Die neue SCARA-Generation namens "i4" lässt sich nicht nur Platz sparend montieren und problemlos in bestehende Fertigungslinien integrieren - um den eingangs geschilderten Herausforderungen gerecht zu werden, verfügt die "i4"-Reihe zudem über EtherCAT und ermöglicht so die Synchronisierung zwischen den Automatisierungsgeräten. Das vereinfacht innovative Montageprozesse sowie Einsetz- und Bestückungsverfahren, die hohe Präzision und hohen Durchsatz erfordern, und soll auch eine Qualitätskontrolle mit integrierter Bildverarbeitung optimieren.
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