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Als international ausgerichtetes Softwareunternehmen unterstützt die Industrie Informatik GmbH seit mehr als 25 Jahren produzierende Unternehmen bei der Optimierung ihrer Fertigungsabläufe. Mit cronetwork, dem von Industrie Informatik entwickelten Manufacturing Execution System (MES), sollen Unternehmen eine neue Form der Transparenz in ihrer Fertigung erhalten und damit die Basis für weitere Optimierungsmaßnahmen schaffen - und zwar unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette. Mit diesem Know-how und mehr als 15 Teilnahmen an der HANNOVER MESSE fühlen sich die Österreicher im neuen "Home of Industrial Pioneers" in Hannover zu Recht sofort zu Hause. Hier stellen sie auf nahezu verdoppelter Ausstellungsfläche ihr jüngstes Feature vor: Fertigungs-begleitende Prüfung!

Wo man früher auf die lose Kopplung an ein CAQ-System setzen musste, kann man heute bei der Software-gestützten Qualitätssicherung neue, interaktive Wege gehen, so beschreibt Thomas Krainz, Member of the Board und verantwortlich für das strategische Produktmanagement bei Industrie Informatik, den Kern der neuen Lösung und ergänzt: "Wir übernehmen sämtliche Prüfvorschriften, Prüfmittel und -pläne aus vorhandenen Quellen in unser System und verwalten diese. Mit diesen Informationen bedienen wir nahezu alle weiteren cronetwork-Module." Man wechselt damit laut Krainz vom reaktionären Betrachten von qualitativen Fertigungsergebnissen in eine proaktive Rolle, die es einem erlauben soll, bereits während des Produktionsprozesses auf etwaige Qualitätsprobleme zu reagieren. Fertigungsqualität soll also nicht mehr im Nachhinein kontrolliert, sondern während des Produktionsprozesses sichergestellt werden.