Projekt stellt erfolgreiche New Work-Formen vor
Das Projekt „New Work“ analysiert die Erfolgsfaktoren für neue Modelle der Arbeit und beschreibt Beispiele in Deutschland. Begleitend untersuchte das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) die Managementprozesse.
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Im Rahmen der digitalen Transformationen stehen Unternehmen vor gewaltigen Aufgaben: Sie müssen schnell Innovationen entwickeln, in unsicheren Märkten agieren und dennoch ihren Fachkräften attraktive Arbeitsplätze bieten. Nötig sind dafür neue Arbeitsformen, die auf mehr Selbstorganisation, agile Teamkonzepte und neue Führungskonzepte setzen.
Das Projekt „New Work“, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wird, identifiziert Erfolgsfaktoren für neue Formen der Arbeit in einer Arbeitswelt 4.0 und stellt auf Basis erfolgreicher Praxisbeispiele und einer „New-Work-Landkarte“ Wege der Umsetzung vor. Die begleitende Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) legt den Fokus auf die Einbeziehung der Mitarbeiter in Managementprozessen. Im Abschlussbericht wurden neben Best Practices auch Voraussetzungen und denkbare Ausgestaltungen künftiger Modelle nach dem Grundgedanken von New Work erarbeitet und dokumentiert. 16 Fallbeispiele ergänzen die Publikation. Zusätzlich präsentiert das BMAS viele der Praxisbeispiele in seinen „ Lern- und Experimentierräumen “. Auch das Fraunhofer IAO greift in Blogbeiträgen unterschiedliche Aspekte des Projekts auf.
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