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Der allgegenwärtige Druck zur Digitalisierung zeigt Wirkung: Die HANNOVER MESSE 2017 kann erneut mit einer Rekordanzahl konkreter Anwendungsbeispiele von ausgereiften Industrie 4.0-Technologien aufwarten. So stellt unter anderem auch die PSI Automotive & Industry GmbH, ein Tochterunternehmen der Berliner PSI AG, in Hannover ein integriertes Fertigungsszenario vor. Dieses zeigt eine dynamische Produktionsplanung und -steuerung, die auf der Basis von PSI-Produkten aus unterschiedlichen Bereichen entwickelt wurde. Auch die Implementierung aktueller IoT- und RFID-Technologie wird anhand eines Praxisbeispiels anschaulich demonstriert. Ergänzend kommen umfassende logistische und netzleittechnische Lösungen aus den PSI-Bereichen Produktion, Logistik und Energie zum Einsatz.

Letztlich wird das komplette Messeszenario von unterschiedlichen PSI-Softwaremodulen gesteuert, die selbst komplexe Prozesse und Aufgabenstellungen in Echtzeit abarbeiten und so für eine nachhaltige Steigerung der Effizienz innerhalb der Produktion sorgen. Abgestimmt auf die Fertigungsanforderungen von "Engineer-to-Order" (ETO), "Make-to-Order" (MTO) sowie Serienfertigung zeigt sich das Szenario besonders flexibel und berücksichtigt auch kurzfristige Kundenanforderungen mit einem hohen Maß an Individualisierung der Aufträge und einer hohen Produktvielfalt. Die Lösung ermöglicht eine KPI-optimierte Produktionsplanung und -sequenzierung, mit der die Variabilität und Autonomie zukünftiger Produktionssysteme, beispielsweise der Schwarmfertigung, bei vorgegebenen Prozessen gewährleistet sind.

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