Recycelte Nissan-Akkus sollen Fukushima beleuchten
Der japanische Autobauer will die ausrangierten Batterien seiner Elektrofahrzeuge in Straßenlaternen einbauen. Das Vorhaben trägt den bedeutungsvollen Namen „Das wiedergeborene Licht“.
7. Apr. 2018 Roland FreistTeilen
Unter dem Namen
Nissan will mit den neuen Leuchten vor allem solche Orte mit Licht versorgen, wo es keine Erdkabel zur Stromversorgung gibt. Geeignet sind sie aber beispielsweise auch für Erdbebenregionen, in denen die Gefahr von Stromausfällen besteht. Namie etwa wurde bei dem Tsunami 2011, der auch die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima zur Folge hatte, stark zerstört. Ist das Pilotprojekt ein Erfolg, sollen dort weitere solarbetriebene Straßenlaternen installiert werden. Zugleich entsteht in Namie ein
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