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Nachfolgend die wichtigsten Punkte:

  • Fast Roboitcs konzentriert sich auf die Entwicklung von Robotern, die extrem schnelle Bewegungen und Reaktionen zeigen können.
  • Ziel es, Roboter zu schaffen, die Aufgaben mit hoher Geschwindigkeit und Präzision ausführen können, ähnlich zum Menschen.
  • Zentrale Treiber sind Fortschritte bei den Motoren, der Sensorik und im Bereich KI. Besonders wichtig sind:
  • Leichte Materialien für weniger Trägheit.
  • Hochfrequente Sensoren für präzises Feedback.
  • Optimierte Algorithmen, zum Beispiel in der Bewegungsplanung und Steuerung.
  • Energieeffizienz spielt eine entscheidende Rolle, um die hohe Leistung zu gewährleisten.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfach, zum Beispiel in der Industrieautomation, dort werden schnelle Roboterarme für die Montage oder Sortierung von Objekten eingesetzt. Die Medizin bietet ein weiteres Einsatzfeld in der Chirurgie. Auch bei Rettungseinsätzen ist Fast Robotics gefragt, um schnell auf dynamische und gefährlich Umgebungen zu reagieren.

    Natürlich gibt es auch Herausforderungen, zum Beispiel bei der mechanischen Belastung. Schnelle Bewegungen führen zu hohem Verschleiß an Materialien und Komponenten. Oder bei der Software-Komplexität: Die Synchronisierung von Sensorik und Bewegung in Echtzeit ist extrem anspruchsvoll. Die Sicherheitsaspekte müssen ebenfalls berücksichtig werden, da der Umgang mit schnellen Robotern in menschlichen Umgebungen strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich macht. Die Kosten sind hoch, da die Entwickung und Wartung solcher Systeme aktuell noch immer sehr teuer sind.

    Der Bereich wird durch Fortschritte in KI, Maschinenlernen und Edge Computing weiterwachsen, dabei betont Mladen die Bedeutung von interdisziplinärer Forschung, um neue Anwendungen zu erschießen. Langfristig könnten Fast Robots eine Schlüsselrolle spielen, wenn es um autonome Fahrzeuge, Weltraummissionen oder intelligente Produktionssysteme geht.