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Die Aufgaben, die Roboter in der industriellen Fertigung übernehmen können, sind sehr vielfältig. Die Herausforderung dabei: Jeder Arbeitsschritt muss dem Roboter zuerst per Software-Befehl beigebracht werden. Mit der KUKA.AppTech lässt sich die Programmierung eines Arbeitsschritts auf ein Minimum reduzieren. Wie in einer Bibliothek sind in der Lösung KUKA.AppTech die gängigsten Bewegungsroutinen und -abläufe hinterlegt und können schnell abgerufen und in kundenspezifische Prozesse integriert werden, ohne dass dafür tiefgehende Programmierkenntnisse erforderlich sind. Das spart Zeit. Damit Roboter nicht kollidieren und sich gegenseitig bei ihren jeweiligen Aufgaben in die Quere kommen, bietet die Software bereits abgestimmte Routinen als Vorlage. So lässt sich beispielsweise eine Kollision zwischen Robotern vermeiden.

"Vor allem kleine und mittelständische Betriebe haben großes Potenzial, ihre Prozesse mit Hilfe von Robotern zu automatisieren", sagt Wolfgang Wanka, Abteilungsleiter für den Bereich Application Programming bei KUKA. "Allerdings ist ein Hinderungsgrund oft das fehlende Programmier-Know-how. Mit KUKA.AppTech beseitigen wir dieses Hindernis." Die Vorlagen-Sammlung erfordert weniger Programmiererfahrung und die Roboter lassen sich schneller und einfacher an neue Aufgaben anpassen. Gleichzeitig ermöglicht das Software-Paket Zugriff auf mehr Funktionen: "Bestimmte Anwendungsbereiche lassen sich so schon vorab konfigurieren und in komplexe Anlagen integrieren", sagt Wanka.