Roboterzellen erleichtern die Automatisierung
Die Automatisierung der Produktion erfordert nicht zwingend die Anschaffung teurer Spezialmaschinen: Mit digitalisierten modularen Roboterzellen kann ein kostengünstiger Einstieg gelingen.
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Mit der Advanced Robotic Workstation präsentieren die Automatisierungsspezialisten von Essert aus Baden-Württemberg eine flexible Grundlage für den Aufbau einer digitalisierten Produktion. Die Basisstationen lassen sich mit Leichtbaurobotern mit unterschiedlichen Greifern, Sicherheitskomponenten und Zuführsystemen sowie mit Kameras für das maschinelle Sehen bestücken und eignen sich für zahlreiche Bereiche. Schon für die Herstellung kleiner Stückzahlen soll das System laut Essert eine attraktive und kostengünstige Lösung bieten. Integrierte Sicherheitslösungen erlauben auch den Einsatz als Cobots im Zusammenspiel mit menschlichen Mitarbeitern.
Essert setzt auf standardisierte Softwaremodule für die einzelnen Systembestandteile, die eine schnelle und reibungslose Inbetriebnahme gewährleisten sollen. Die Einrichtung erfordert keine zusätzlichen Programmierkenntnisse und erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche eines Tablet-PCs. Anschließend versorgen spezielle IIoT-Tools samt Cloud-Anbindung den Anwender mit Daten zum Maschinenstatus, der laufenden Produktion und möglichen Störungen.
Flexible Roboterzellen kommen auch andernorts bereits zum Einsatz. Von HBI Robotics entwickelte Lösungen finden beispielsweise zum Be- und Entladen von Spezialmaschinen Verwendung und beherrschen auch das automatisierte Einspannen von Werkzeugen in Werkzeugmaschinen.
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