SAST entwickelt eine IoT-Plattform für Sicherheitskameras
Aus der Plattform soll ein globaler digitaler Marktplatz für Software-Lösungen entstehen. Über einen IoT-App-Store ermöglicht die offene Plattform aktuell die Software-Entwicklung für Sicherheitskameras. Weitere IoT-Anwendungen sollen folgen.
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Das Münchner Startup Security and Safety Things GmbH (SAST) ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH und arbeitet eng mit der kürzlich gegründeten Open Security & Safety Alliance zusammen. In dieser Non-profit-Initiative haben sich Firmen zusammengeschlossen, um gemeinsam die Standards für eine offene Plattform für Sicherheitslösungen zu erarbeiten. Gründer der Allianz sind neben Bosch Buildings Technologies die Unternehmen Hanwha Techwin , Milestone Systems , Pelco und VIVOTEK .
Das von SAST entwickelte Ökosystem ist bislang speziell auf KI-fähige Sicherheitskameras der neuesten Generation zugeschnitten. Programmierer können über den dazugehörigen App-Store Anwendungen nach offenen Standards entwickeln und vermarkten. Im Fokus stehen zunächst die Gebäudesicherheit und einige weitere Anwendungsgebiete wie die vorausschauende Wartung. „SAST führt einen neuen Standard zur Entwicklung innovativer Anwendungen im Sicherheitsbereich ein", erläutert Geschäftsführer Hartmut Schaper. Das Unternehmen entwickle dabei nicht nur ein kostenloses Betriebssystem, sondern auch „einen globalen, sicheren und skalierbaren digitalen Marktplatz für Software-Lösungen.“
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