Schaufenster in die Energie-Zukunft
In den neuen Programmen SINTEG und Kopernikus arbeiten Forscher und Industrie an der Digitalisierung der Energiewende.
24. Feb. 2017Teilen
Am 6. Dezember 2016 übergab Rainer Baake die Förderbescheide an die Modellregionen des Förderprogramms SINTEG: "Die fünf Modellregionen werfen mehr als nur einen Blick in die Zukunft der Energieversorgung. Man könnte auch sagen. Wir konfigurieren damit heute bereits die übernächste Stufe der Energiewende", so der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Das BMWi will die Schaufensterregionen bis 2020 mit insgesamt 200 Millionen Euro fördern. Mehr als 200 beteiligte Unternehmen planen weitere 500 Millionen Euro an Investitionen. Das Programm "Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) soll Blaupausen für die breitenwirksame Umsetzung einer intelligenten Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien entwickeln. Es gilt als wichtiger Beitrag zur Digitalisierung der Energiewende.
Ein großer Teil der Unternehmen, die an SINTEG beteiligt sind, stellen auch auf der HANNOVER MESSE aus, darunter Siemens, SAP, DLR, BMW, Schneider, Enercon und Nexans. Die fünf Projekte werden im Forum der
Das multimediale Bühnenprogramm der Integrated Energy Plaza wird von wichtigen Branchenverbänden wie VDMA, ZVEI, bne, bdew, GTAIsowie von der dena zusammengestellt. Auf der Plaza wird über Lösungen, Chancen und Potenziale der Energiewende diskutiert. Besucher erfahren, welche Lösungen in Deutschland und der Welt bereits existieren, welche Projekte realisiert wurden, woran derzeit geforscht wird und wohin die Zukunftsreise geht.
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