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Bisher noch werden die meisten Befehlsgeräte mit Schraub-, Flachsteck- oder Klemmenanschlüssen versehen. Nach Aussage der Georg SCHLEGEL GmbH & Co. KG ist diese Art der Verkabelung jedoch mit einem erhöhten Aufwand verbunden und zudem fehleranfällig. Probleme, die mit einem Wechsel zum M12-Anschluss beseitigt werden könnten. Nur war es bisher so, dass ein Wechsel zu M12 zumeist mit dem kompletten Austausch der Baureihen einhergehen musste. Ein satter Nachteil also. Abhilfe soll nun die neue FRT connect-Baureihe von SCHLEGEL schaffen: ein Kontaktgeber mit M12-Anschluss. Mit dem Kontaktgeber können Befehlsgeräte verschiedenster Baureihen auch nachträglich noch mit einem M12-Anschluss ausgestattet werden. Oder wie SCHLEGEL es formuliert: FRT connect macht bestehende Systeme „ready for M12“ – einfach und schnell.

Mit den FRT connect-Kontaktgebern lassen sich alle SCHLEGEL-Befehlsgeräte-Baureihen mit 16 Millimetern Hülsenbund und drei Millimetern Hub kombinieren und somit M12-tauglich machen. Ob Lampe, Öffner oder Schließer – die Vielfalt an möglichen Kontaktarten lässt laut Schlegel kaum Wünsche offen. Auch beim Anschluss kann zwischen einem 4-poligem Stecker mit SCHLEGEL Pin-Belegung oder einem 5-poligen Stecker mit AIDA Pin-Belegung gewählt werden. Eine hohe Lebensdauer und die hohe Schaltleistung runden die positiven Eigenschaften der Baureihe FRT connect ab. Mehr Individualität ginge kaum, so die Schwaben.

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