Schwaben sparen mit digitalen Zwillingen und 3D-Druck
Eine schwäbische Firma kombiniert bei der Herstellung von Feingussteilen digitale Simulationen mit additiver Fertigung. Damit verkürzt sie die Time to Market, also die Zeit von der Idee bis zur Marktreife, und spart so Geld.
18. Juni 2019 Roland FreistTeilen
Diese Erkenntnisse fließen anschließend in die Planung des Feingussprozesses ein. Feinguss Blank setzt bei der Herstellung von Prototypen auf eine additive Fertigung mittels 3D-Druck, wodurch die zeitraubende Herstellung passender Werkzeugteile entfällt. Das Ergebnis ist eine erheblich verkürzte Time to Market.
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