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Die Technologie, die uns in gar nicht so ferner Zukunft das autonome Gefahrenwerden ermöglichen wird, kann selbstverständlich auch abseits öffentlicher Straßen sinnbringend eingesetzt werden. Allein die ZF Friedrichshafen AG, ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik, wendet Jahr für Jahr mehr als sechs Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf - unter anderem für eine Welt ohne Unfälle. Mit dem daraus resultierenden umfangreichen Portfolio an innovativen Lösungen verbessert ZF nicht nur die Mobilität und Autonomie von Personenkraftwagen, auch Nutzfahrzeuge und Industrietechnik-Anwendungen profitieren gleichermaßen - wie ZF auf der HANNOVER MESSE 2018 anhand des "Innovationsstaplers" anschaulich demonstriert.

Der ZF "Innovationsstapler" steht als Beispiel für andere Bereiche, die von den Megatrends Vernetzung und künstlicher Intelligenz profitieren und an den bisherigen Entwicklungen partizipieren können - in diesem Fall das Material Handling. Denn auch in diesem Segment stellen Sicherheit, Fahrerentlastung und Prozessautomatisierung wichtige Zukunftsthemen dar. Durch eine Reihe intelligenter Systeme ermöglicht der ZF "Innovationsstapler" hoch automatisierte Fahrfunktionen, die diese Themen bedienen. Ausgestattet mit Kamera- und Radarsystemen zur Personen- und Objekterkennung, der Deep-Learning-fähigen Elektronik ZF Pro AI sowie der elektromechanischen Lenkung ZF eSTEER EPS 3, soll der "Innovationsstapler" geradezu ein Musterbeispiel für den Dreiklang "SEE - THINK - ACT" sein, also für eines der Leitprinzipien des Konzerns.