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Nicht nur für die berufliche Entwicklung, sondern auch für den Aufbau mentaler Stärke und Resilienz wird Selbstfürsorge zur Schlüsselstrategie. Studien des Center for Talent Innovation bestätigen, dass gezielte Maßnahmen wie Achtsamkeit und Pausen im Arbeitsalltag jungen MINT-Fachkräften helfen, ihre Belastbarkeit zu steigern und den Berufsalltag noch besser zu meistern.

Im hektischen Umfeld der MINT-Berufe ermöglicht es Selbstfürsorge, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: mit voller Energie und Leidenschaft bei der Sache zu sein und das eigene Potenzial voll zu entfalten.

Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, praktische, evidenzbasierte Selbstfürsorgestrategien in den Alltag zu integrieren, die das Wohlbefinden verbessern und den Weg für langfristigen Erfolg ebnen. Insbesondere für junge MINT-Fachkräfte sind einige der hier aufgeführten Ansätze besonders hilfreich:

  • Regelmäßige Achtsamkeitsübungen: Selbst kurze Meditations- oder Atemübungen können signifikant zur Stressreduktion beitragen. Viele Apps bieten geführte Sessions an, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lassen. Diese Praxis fördert mentale Klarheit und Resilienz, was gerade in anspruchsvollen Berufen von Vorteil ist.
  • Netzwerke aufbauen und pflegen: Der Aufbau von Netzwerken ist nicht nur eine Unterstützung im Arbeitsalltag, sondern auch ein essenzielles Element der Self-Care. Die Forschung des Center for Talent Innovation zeigt, dass Frauen, die aktiv ihre Netzwerke nutzen, seltener unter den Herausforderungen der Arbeitswelt leiden und sich länger in ihrem Berufsfeld wohlfühlen. Netzwerke bieten nicht nur fachlichen Austausch, sondern auch emotionale Unterstützung.
  • Klare Grenzen setzen: Berufliche Grenzen zu ziehen, kann besonders für junge Berufseinsteiger im MINT-Bereich eine Herausforderung sein. Laut G2 Ops, einer Beratungsfirma für technische Berufe, führt das Setzen und Einhalten von Grenzen langfristig zu einem geringeren Risiko für Burnout und einem ausgeglichenen Berufsalltag. Das bewusste Abschalten nach Arbeitsende ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge und fördert die Erholung.
  • Zielsetzungen festhalten und reflektieren: Die Forschung zeigt, dass regelmäßiges Festhalten und Reflektieren von persönlichen Zielen die Arbeitszufriedenheit steigert und Stress reduziert. Durch Zielsetzungen lässt sich der Karriereweg klarer verfolgen und man hat auch in herausfordernden Phasen eine Orientierung, die Sicherheit und Stabilität bietet.
  • Ressourcen am Arbeitsplatz nutzen: Zahlreiche Arbeitgeber bieten mittlerweile spezielle Angebote zur Gesundheitsförderung an, darunter Wellness-Zuschüsse oder flexible Arbeitszeitmodelle. Junge Berufseinsteiger sollten sich aktiv nach solchen Programmen umsehen und sie für ihre Bedürfnisse nutzen.
  • Durch eine Kombination dieser Strategien können junge Frauen in MINT-Berufen nicht nur ihren Erfolg, sondern auch ihre Zufriedenheit und Lebensqualität steigern. Self-Care bedeutet in diesem Kontext nicht, sich von der Karriere zurückzuziehen, sondern die eigenen Stärken und Fähigkeiten langfristig gesund und nachhaltig einzusetzen.

    Wer das Thema Self-Care in der Tiefe erleben und noch mehr praktische Ansätze kennenlernen möchte, sollte den Themenschwerpunkt Health auf der FEMWORX nicht verpassen. Hier können Sie sich nicht nur umfassend über die neuesten Erkenntnisse und Tools für mentale und körperliche Gesundheit informieren, sondern auch gezielt Netzwerke aufbauen, die bei der langfristigen Karriereentwicklung im MINT-Bereich unterstützen. FEMWORX bietet eine einzigartige Plattform, um sich mit anderen Frauen aus Wissenschaft und Technik auszutauschen, von deren Erfahrungen zu profitieren und gemeinsam Lösungen für die spezifischen Herausforderungen im Berufsalltag zu entwickeln.