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Der Fachkräftemangel gilt gegenwärtig als eine der größten Bremsen für die deutsche Industrie und verlangsamt die flächendeckende Einführung moderner Digitaltechnologien zur Automatisierung der Produktion, wie verschiedene Studien immer wieder belegen. Bis 2030 könnte das bis zu 3 Mio. unbesetzte Stellen nach sich ziehen. Siemens versucht diesem Trend entgegenzuwirken, indem sich das Unternehmen verstärkt selbst um die Ausbildung der benötigten Fachkräfte bemüht.

Zu diesem Zweck kooperiert der deutsche Technologiekonzern künftig mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und bietet das duale Bachelor-Studium Industrie-4.0-Informatik in Kombination mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme an. Zu den Inhalten zählt unter anderem die Wissensvermittlung rund um Cloud-Computing, Data Science, künstliche Intelligenz und Robotik.