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Wir leben in einer Welt voller Drücke. Insbesondere die Industrie weiß ein Lied davon zu singen. Ob hochentzündliche Gase oder anderweitig heikle Flüssigkeiten – all das muss in Zaum gehalten werden, um unserer Umwelt nicht noch mehr zuzusetzen als es ohnehin schon geschieht. Doch wie erkennt man rechtzeitig kleinste Leckagen, noch bevor größeres Ungemach droht? Dieser recht diffizilen Aufgabe nimmt sich schon seit längerem das Unternehmen INFICON an, deren deutsches Hauptquartier im rheinischen Köln angesiedelt ist. Als einer der weltweit führenden Entwickler, Produzenten und Anbieter von Instrumenten und Geräten für die Dichtheitsprüfung deckt INFICON eine große Bandbreite von Anwendungen ab. Zu den Hauptkunden von INFICON zählen Hersteller und Serviceunternehmen von Klima- und Kühlgeräten, die Automobil- und Automobilzulieferindustrie, die Halbleiterindustrie sowie Hersteller von Dichtheitsprüfanlagen. Insbesondere die Automobilhersteller und ihre Zulieferer setzen beinahe ausnahmslos auf die Expertise von INFICON. Ob Airbags, Klimaanlagen, Kraftstofftanks, Einspritzanlagen, Flüssigkeitsbehälter oder moderne Komponenten alternativer Antriebe – nahezu alles wird mit den passenden technischen Lösungen auf Dichtigkeit hin getestet.

Dem flüchtigen Gas auf die Spur kommen

Im Zuge der aufkommenden Wasserstoffwirtschaft steht dieser Bereich natürlich besonders im Fokus. Auf der kommenden HANNOVER MESSE 2023 zeigt INFICON daher, wie man mit dem neuen Sentrac Strix Edition Wasserstoff-Lecksuchgerät dem besonders flüchtigen Gas auf die Schliche kommen kann. Was die Sentrac Strix Edition grundsätzlich vom Original Sensistor Sentrac unterscheidet, ist der komplett neue Handmesskopf: Strix. Mit einem brandneuen Sensor soll Strix nicht nur schnellere Ansprechzeiten, sondern auch einen deutlich schnelleren Signalrückgang ermöglichen. Dies bedeutet, dass kleinere Leckstellen jetzt noch leichter aufgespürt werden können – ohne Abstriche bei der Detektion größerer Leckagen machen zu müssen. Es bedeutet auch, dass direkt nach der Detektion eines großen Lecks die Erkennung einer kleinen Leckage möglich ist.

Kostengünstiges Upgrade möglich

Die Strix Handsonde ist leicht, robust und soll zudem maximale Bedienerergonomie bieten. Dank der kleinen Sondenspitze ist auch an Prüfkomponenten mit komplizierten Geometrien ein einfacher Zugang möglich. Die Handsonde verfügt über eine Multifunktionstaste sowie ein übersichtliches Display, das Informationen zur Lecksuche liefert und die Handhabung für den Bediener erleichtert. Darüber hinaus hat Strix eine längere Lebensdauer als der bisherige Sensor, was sich positiv auf die Gesamtbetriebskosten auswirkt. Und wer bereits im Besitz eines Sensistor Sentrac Gerätes ist, kann dieses mit dem neuen Strix Handmesskopf einfach upgraden.

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