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Wie im Grunde jedes auf eine erfolgreiche Zukunft ausgerichtete Unternehmen treibt auch das international agierende Technologieunternehmen Continental mit Stammsitz in Hannover die digitale Transformation im Industriesektor konsequent voran und legt mit der zunehmenden Vernetzung die strategische Grundlage für eine Erweiterung seiner künftigen Geschäftsmodelle. "2020 werden weltweit rund 50 Milliarden Geräte miteinander vernetzt sein. Intelligente Fabriken, interagierende Maschinen und vernetzte Anlagen werden einer der essentiellen Bausteine entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette sein", so Hans-Jürgen Duensing, im Continental-Vorstand verantwortlich für die Division ContiTech. Um jederzeit über den Zustand wichtiger Komponenten von Anlagen und Industriefahrzeugen informiert zu sein, setzt Continental zunehmend auf Technologien, Systeme und Apps, die helfen, Maschinen und Abläufe prädiktiv zu überwachen. In diesem Kontext stellen die Niedersachsen jetzt auch erstmals auf der HANNOVER MESSE 2017 Lösungen für die vorausschauende Wartung und Zustandsüberwachung von Industrieanlagen und -maschinen vor.

Zu diesen Zukunfts-Lösungen gehört auch das Konzept eines neuen Antriebsriemens. Wie fast alles, was vom Schlagwort "Predictive Maintenance" erfasst wird, werden auch diese Riemen mit speziellen Sensoren ausgestattet, um künftig wichtige Zustände in Echtzeit zu messen und zu überwachen (Condition Monitoring). Zu diesem Zweck übermittelt der smarte Antriebsriemen seine Daten und Informationen direkt an einen PC oder eine Steuereinheit - von der Temperatur über die Längung bis hin zum Oberflächenverschleiß. Insbesondere bei Spezialmaschinen oder schwer zugänglichen Antrieben könnte diese Technologie bald für positive Effekte sorgen.