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Wer gern die Sachgeschichten aus der "Sendung mit der Maus" sieht, kennt sicher das ungläubige Staunen, wenn dort automatisierte Prozesse in der Praxis vorgestellt werden - sodass man sich fragt, wie man bei diesem Affentempo noch kontrollieren kann, ob alles so läuft, wie gewünscht? Das menschliche Auge jedenfalls kann da schon lange nicht mehr mithalten. Zum Glück gibt es in Deutschland Unternehmen, die im Bereich der Qualitäts- und Vollständigkeitskontrolle weltweit zu den führenden gehören - und nicht nur in diesem speziellen Segment. Zu diesen Unternehmen gehört auch die SICK AG aus Waldkirch. Als Technologie- und Marktführer im Bereich Sensoren schaffen die Schwarzwälder die perfekte Basis für Automationsprozesse. Zur HANNOVER MESSE 2017 kommt das badische Unternehmen mit einer neuen Produktfamilie innerhalb der Vision-Sensoren der Inspector-Reihe.

Die neue programmierbare Kamerafamilie InspectorP6xx wurde für die Lösung besonders komplexer Bildverarbeitungsaufgaben entwickelt. Unterscheiden kann man die drei Familienmitglieder hinsichtlich der Geschwindigkeit der Auswertung und der Auflösung ihrer Kamerasensoren. Allen Kameras gemein sind außergewöhnliche Komfortfunktionalitäten wie Ziellaser und akustisches sowie optisches Feedback. Auch eine SD-Speicherkarte gehört dazu, um die Einrichtung und die Bedienung komfortabler zu gestalten und einfache Analysen direkt im Einsatz zu ermöglichen. Mit der neuen SICK AppSpace-Plattform bietet SICK Systemintegratoren und Erstausrüstern (OEM) zudem die Freiheit und Flexibilität, ihre Applikationssoftware direkt auf dem InspectorP6xx für die spezifischen Aufgabenstellungen zu entwickeln.

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