Sortierroboter bringt sich die beste Pick-Methode bei
Die meisten Roboter werden auf einen bestimmten Vorgang programmiert. Das macht sie schnell und effizient – wenn die Objekte alle gleich sind. Bei Pick and Place brauchen die Maschinen aber mehr Intelligenz.
6. Apr. 2018 Tim StockschlägerTeilen
Einen
Der jetzige Prototyp besteht aus zwei voneinander unabhängigen Armen: einem konventionellen Greifarm und einem Vakuumsaugarm. Die 3D-Kamera identifiziert das zu greifende Objekt blitzschnell, und der Algorithmus entscheidet, welcher Arm am besten zum Einsatz kommt. Im Durchschnitt kommt der Dex-Net-Bot damit bereits auf 200 bis 300 Greifvorgänge pro Stunde. Konventionelle Automationslösungen schaffen bisher rund 100 Picks. Bei chaotischen Sortieraufgaben bleiben Menschen mit über 400 Greifvorgängen pro Stunde also noch weit überlegen.
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