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Die Augsburger KUKA AG kommt mit einem großen Versprechen zur HANNOVER MESSE 2017: Besucher des KUKA-Standes in Halle 17 werden diesen noch lange in Erinnerung behalten. Denn in der eigens aufgebauten, weiterentwickelten Smart Factory fertigt KUKA auf Wunsch für jeden Besucher ein individuelles Mitbringsel. Hinter dieser netten Idee steckt jedoch eine deutliche Botschaft: Schon heute lassen sich hoch individualisierte Produkte mit Hilfe von digital vernetzten Herstellungsprozessen problemlos verwirklichen. Wichtig ist, dass der Mensch bei diesem intelligenten Zusammenspiel von Software und Robotern dank Cloud-basierter Kommunikation die Fäden sprichwörtlich in der Hand behält - etwa durch sein Smartphone, mit dem er den Produktionsfortschritt verfolgen und beeinflussen kann.

Aber KUKA beschränkt sich in Hannover natürlich nicht nur auf das Fertigen von individualisierten Andenken. Die bayerischen Schwaben demonstrieren auch, wie in der Zusammenarbeit mit innovativen Partnern ein umfassendes Eco-System für flexible Industrie-4.0-Lösungen entsteht. Kunden können so künftig ihren kompletten Produktionsprozess einfach überblicken, vernetzen und steuern. Damit nicht genug: Auf dem Messestand stellt sich erstmals das von KUKA gegründete Startup Connyun vor, das Roboter und Maschinen mithilfe von Cloud-Technologie vernetzt - und um 3-D-Wahrnehmung für Robotersysteme geht es beim jungen Unternehmen Roboception, an dem KUKA beteiligt ist.