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Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS), zeigt auf der diesjährigen HANNOVER MESSE, wie Industrieunternehmen das volle Potenzial der digitalen Transformation durch die sichere Nutzung der Cloud ausschöpfen können. Auf dem gemeinsamen Stand mit Amazon Web Services (AWS) stellt Claroty hierfür das gemeinsam entwickelte Framework zum Schutz der Kommunikation zwischen Benutzern, Maschinen und Cloud-Workloads vor.

Strategische Allianz zum Schutz vor Cyberrisiken

Cyber-physische Systeme wie Betriebstechnik (OT), industrielles Internet der Dinge (IIoT) und Unternehmens-IoT werden zunehmend mit IT-Netzwerken und der Cloud verbunden. Dies bringt zwar enorme Produktivitätsvorteile und Kosteneinsparungen mit sich, setzt CPS aber auch Cyberrisiken aus, die sich auf die nationale Sicherheit, die wirtschaftliche Stabilität sowie die Gesundheit und Umwelt auswirken können. Um Unternehmen bei der sicheren digitalen Transformation zu unterstützen, haben Claroty und AWS deshalb eine mehrjährige strategische Zusammenarbeit vereinbart. Mit Clarotys SaaS-Plattform xDome, die nativ auf der AWS-Architektur aufbaut, sollen gemeinsame Kunden alle Vorteile der Skalierbarkeit, Flexibilität und Einfachheit der Cloud sowie einen maßgeschneiderten Schutz für alle mit der Cloud verbundenen CPS-Anlagen und Netzwerke erhalten.

Detaillierte Informationen über sämtliche Assets der Infrastruktur

„Auch in der Industrie setzen immer mehr Unternehmen auf die Cloud, da sie enorme Wettbewerbsvorteile bringt“, erklärt Thorsten Eckert, Regional Vice President Sales Central von Claroty. „Die Transformation der Infrastruktur von einem netzwerkzentrierten Purdue- zu einem Asset-zentrierten Modell kann allerdings nur erfolgreich gelingen, wenn die damit einhergehenden Cyberrisiken adressiert werden. Hierbei kommt es vor allem auf eine tiefe Transparenz in die eigene Infrastruktur an.“ Die CPS-Security-Plattform von Claroty bietet den Sicherheitsverantwortlichen detaillierte und komplette Informationen über sämtliche Assets der Infrastruktur, um sie adäquat schützen zu können, und umfasst Exposure Management, Netzwerkschutz, sicheren Fernzugriff und Bedrohungserkennung. Auf diese Weise sollen sich CPS-Risiken auch in einer sich verschärfenden Bedrohungslage effektiv reduzieren lassen.

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