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1. Wer seid ihr und wo kommt ihr her?
Wir, Florian, 38 Jahre und Andi, 35 Jahre sind aus München und haben uns in der Uni kennengelernt und wollten beide schon immer unser eigenes Ding machen. Direkt nach unserem Fahrzeugtechnik-Studium hat es sich u.a. auch wegen der Marktsituation so ergeben, dass wir uns mit einem Ingenieurbüro 2009 selbstständig gemacht haben. Die Firma AFR Engineering GmbH ist Entwicklungsdienstleister in der Motorentwicklung bei BMW M und in der Produktentwicklung bei Datalogic. Das Unternehmen wächst bis heute konstant und es ergeben sich immer wieder neue Ideen und Projekte. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Produktentwicklung von Industrie-PC‘s bei der AFR Engineering GmbH ist dann 2019 die Idee von NIMMSTA entstanden. Wir zwei sind die Geschäftsführer. Bei dem Projekt NIMMSTA ist Florian der technische Kopf und ich (Andi) kümmere mich in erster Linie um Marketing und Vertrieb. Wir ermöglicht Freehand Workflows, die die Logistik und Intralogistik revolutionieren.

2. Bitte beschreibt kurz euer Produkt bzw. eure Lösung
Der NIMMSTA HS 50 ist drei in einem: eine Smart Watch, ein Industrie-Scanner und ein E-Paper Touch Display. Sämtliche Arbeitsprozesse, insbesondere in der Logistikbranche, können damit bis zu 40 Prozent effizienter ablaufen. Mit nur 45 Gramm ist der HS 50 der leichteste und kleinste Handrückenscanner auf dem Markt und erfasst bis zu vier Meter entfernte 1D-, 2D-, POSTAL- und DOT Barcodes auf Hochleistungsniveau. Die Nutzer werden mit der interaktiven Nutzerführung auf dem Touch Display mit allen relevanten Daten zum Scanvorgang versorgt und es können Eingaben und Bestätigungen getätigt werden, sodass ein weiteres Eingabe- und Anzeigedevice überflüssig ist. Das Touch Display kann aufgrund der NIMMSTA Software individuell gestaltet werden, dementsprechend passt sich der HS 50 an Kundenanforderungen an und nicht umgekehrt.

3. Was war/ist eure größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist das richtige Team zusammenzustellen, die richtigen Mitarbeiter zu finden. Die Leute sind für uns das Wichtigste. Sie müssen zum einen die Kompetenzen mitbringen und zum anderen sollten sie die richtige Einstellung haben, die mit unserer Philosophie übereinstimmt. Es dauert eben manchmal etwas, bis man die richtigen Personen gefunden hat. Hätten wir unser NIMMSTA Team früher zusammen bekommen, hätten wir unsere Idee auch schon zwei Jahre früher verwirklicht, aber das ist eben nicht immer ganz so einfach.

4. Welche sind eure Zielmärkte bzw. Zielgruppen?
In erster Linie die gesamte Logistikbranche. Alle Unternehmen, die eine Intralogistik haben, sind unsere potentielle unsere Kundinnen und Kunden. Unser Markt ist allein in Deutschland riesig.

5. Was sind eure Ziele auf der HANNOVER MESSE?
Wir freuen uns sehr auf die Messe, v.a. nach der langen Pause. Genau zu unserem Verkaufsstart 2020 ging die Pandemie los. Daher sind wir voller Power und freuen uns auf alle BesucherInnen, die bei uns vorbeikommen und denen wir unser Produkt zeigen dürfen.