Startups holen sich Fachkräfte aus dem Ausland
Deutsche Jungunternehmen setzen zunehmend auf die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus dem Ausland, um ihre Entwicklungen voranzutreiben. Das gilt ganz besonders für technologieorientierte Startups.
2. Okt. 2019 Kai TubbesingTeilen
Drei von vier Startups bereitet das
Betroffen sind insbesondere technologieorientierte Unternehmen, die sich beispielsweise mit innovativen KI- oder Blockchain-Projekten beschäftigen. In den entsprechenden Entwicklerteams fällt die Quote von Mitarbeitern ohne deutschen Pass mit 24 bzw. 44 % noch einmal deutlich höher aus. Der wachsende Grad an Internationalität schlägt sich bereits in der Verständigung im Unternehmen nieder: So geben 29 % aller Startups Englisch als erste Geschäftssprache an, in großen Teams mit mehr als 20 Mitarbeitern trifft dies sogar für eine Mehrheit von 53 % der Befragten zu.
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