Studierende bekommen weltweit Zugriff das KIT-Roboterlabor
Es soll ein offenes Labor werden: Wissenschaftler und Studenten, Software-Entwickler und Robotiker können über ein Web-Interface Programme und Algorithmen für die Robotersteuerung testen – und zwar an realen Leichtbaurobotern von KUKA.
12. Apr. 2018 Eduard HeilmayrTeilen
Das sogenannte
Die Betreiber erwarten, dass bis zu 7500 zukünftige Softwareentwickler und Robotiker pro Jahr im Lehrlabor mit ihren selbst entwickelten technischen Lösungen und Programmen üben. Der Vorteil für die Verantwortlichen des Robotlabors: Es fällt eine Fülle von Daten an, welche die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am KIT für eigene Forschungsprojekte nutzen können. Mit
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